Graugans54 - 7. Nov, 17:04
Kopftücher
trage ich nur beim Anstreichen oder wenn’s staubt.
Die abgebildeten Modelle sind wohl für israelische Muslima gedacht, modische natürlich. Ich sah aber auch völlig zugehängte Frauen mit Sehschlitz im Schleier oder welche mit offenen Flatterhaaren. Die orthodox-jüdischen Frauen zeigen ihre Haare nicht oder fast nicht. Beliebt sind bei ihnen gehäkelte Haarnetze, Kapotthütchen und: Perücken (ist das nicht paradox?). Die Männer dazu tragen auch bei 30 Grad Hitze schwarzen Gehrock und Hut oder Pelzmütze.
Eines verbindet aber praktisch alle Israelis, gleich welcher Religion, Alter, Geschlecht: Das Handy. Angeblich besitzt jeder Israeli (vom Baby bis zum Greis) 1,7 Stück davon.
Die abgebildeten Modelle sind wohl für israelische Muslima gedacht, modische natürlich. Ich sah aber auch völlig zugehängte Frauen mit Sehschlitz im Schleier oder welche mit offenen Flatterhaaren. Die orthodox-jüdischen Frauen zeigen ihre Haare nicht oder fast nicht. Beliebt sind bei ihnen gehäkelte Haarnetze, Kapotthütchen und: Perücken (ist das nicht paradox?). Die Männer dazu tragen auch bei 30 Grad Hitze schwarzen Gehrock und Hut oder Pelzmütze.
Eines verbindet aber praktisch alle Israelis, gleich welcher Religion, Alter, Geschlecht: Das Handy. Angeblich besitzt jeder Israeli (vom Baby bis zum Greis) 1,7 Stück davon.
bonanzaMARGOT - 8. Nov, 18:29
israel ist bestimmt ein land der gegensätze, wo tradition und ultra-moderne aufeinanderstoßen.
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie menschen solche gegensätzlichkeiten selbstverständlich zusammenbringen.
da beschleichen mich gefühle wie bei weihnachten, wenn man sich fragt: was hat das eigentlich noch mit weihnachten zu tun?
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie menschen solche gegensätzlichkeiten selbstverständlich zusammenbringen.
da beschleichen mich gefühle wie bei weihnachten, wenn man sich fragt: was hat das eigentlich noch mit weihnachten zu tun?
Hab ich mir doch gedacht...